Aus Hohendodeleben berichtet Falk Heidel
Wolken, Matsch und schnelle Beine: 350 Sportler zwischen Kindergartenkind und Urgroßvater absolvierten am Sonntag den 15. Maiglöckchenlauf in Hohendodeleben. „Damit haben wir uns bei den Anmeldungen gegenüber 2019 noch mal gesteigert“, sagte Cheforganisator Florian Zeugner, der das Sportevent im Start-Ziel-Berich zwischen Schule und Sporthalle auch moderierte.
Er gehört zu den lediglich fünf, sechs Laufsportlern des SV Grün-Weiß Hohendodeleben, aber bei der Organisation des Maiglöckchenlaufs sind dutzende Mitglieder und Freunde mit von der Partie - unter anderem bei der Anmeldung, Verpflegung, Siegerehrung und mit Unterstützung der Feuerwehr als Streckenposten.
Wolken, Matsch und schnelle Beine: 350 Sportler zwischen Kindergartenkind und Urgroßvater absolvierten am Sonntag den 15. Maiglöckchenlauf in Hohendodeleben. „Damit haben wir uns bei den Anmeldungen gegenüber 2019 noch mal gesteigert“, sagte Cheforganisator Florian Zeugner, der das Sportevent im Start-Ziel-Berich zwischen Schule und Sporthalle auch moderierte.
Er gehört zu den lediglich fünf, sechs Laufsportlern des SV Grün-Weiß Hohendodeleben, aber bei der Organisation des Maiglöckchenlaufs sind dutzende Mitglieder und Freunde mit von der Partie - unter anderem bei der Anmeldung, Verpflegung, Siegerehrung und mit Unterstützung der Feuerwehr als Streckenposten.
Der Maiglöckchenlauf gehört zum Elbe-Ohre-Cup, einer Laufserie mit 26 Wettkämpfen in Sachsen-Anhalt. Wer in der Cupwertung die volle Punktzahl bekommen wollte, musste sich mit den zehn Kilometern für
die längste Distanz entscheiden. Die Idee dahinter erklärt Florian Zeugner so: „Wir wollen den Hobbyläufern aus der Region über fünf Kilometer die Möglichkeit bieten, sich untereinander zu messen,
während sich die ambitionierten Läufer auf der langen Strecke austoben können.“
Der Dauerregen zuvor sorgte für einige rutschige Passagen auf einer Strecken mit einigen langgezogenen Anstiegen. Schnellster über zehn Kilometer war der Magdeburger Sebastian Kestner. Er brachte neun Sekunden Vorsprung auf Yves Löbel aus Niederndodeleben über die Ziellinie. Platz drei geht an Thorsten Jockisch aus Magdeburg. Die Damenwertung gewann die erst 15-jährige Marta Herms aus Wolmirstedt vor Diana Schönfeld (LTV Genthin) und Diana Prellwitz aus Möser.
Der Dauerregen zuvor sorgte für einige rutschige Passagen auf einer Strecken mit einigen langgezogenen Anstiegen. Schnellster über zehn Kilometer war der Magdeburger Sebastian Kestner. Er brachte neun Sekunden Vorsprung auf Yves Löbel aus Niederndodeleben über die Ziellinie. Platz drei geht an Thorsten Jockisch aus Magdeburg. Die Damenwertung gewann die erst 15-jährige Marta Herms aus Wolmirstedt vor Diana Schönfeld (LTV Genthin) und Diana Prellwitz aus Möser.
Die schnellen Mädels aus der Börde dominierten die fünf Kilometer. Einen überraschend deutlichen Sieg gab es für das erst zwölfjährige Talent Marlene Peter aus Schackensleben vor Sarah Sophie
Bauersack und Meike Dorn aus Samswegen. Die schnellsten Männer sind deutlich älter: Der Magdeburger Jörg Friese gewann vor Christoph Raup und Matthias Brennecke, der in Niederndodeleben Tischtennis
spielt.
Beim 800-Meter-Schülerlauf sorgten die einheimischen Läufer bei der Siegerehrung für ordentlichen Jubel in der Sporthalle. Schnellster Junge war Markus Zeugner vor Krispin Robrahn und Elias Schadenberg. Die Mädchen-Wertung gewann Sophia Altrichter vor Merle Pasemann und Maya Rebel. „Wir sind froh, dass wir mit Hilfe unserer Sponsoren die Schüler gratis an den Start schicken können“, sagte Zeugner, der sehr viele Komplimente für eine gelungene Veranstaltung bekam. Da blieben keine Wünsche offen. Übrigens: Zahlenmäßig stärkstes Team waren die Sülzetaler Minimarathonis.
Beim 800-Meter-Schülerlauf sorgten die einheimischen Läufer bei der Siegerehrung für ordentlichen Jubel in der Sporthalle. Schnellster Junge war Markus Zeugner vor Krispin Robrahn und Elias Schadenberg. Die Mädchen-Wertung gewann Sophia Altrichter vor Merle Pasemann und Maya Rebel. „Wir sind froh, dass wir mit Hilfe unserer Sponsoren die Schüler gratis an den Start schicken können“, sagte Zeugner, der sehr viele Komplimente für eine gelungene Veranstaltung bekam. Da blieben keine Wünsche offen. Übrigens: Zahlenmäßig stärkstes Team waren die Sülzetaler Minimarathonis.