Aus Zabakuck berichtet Falk Heidel
Drei Sportarten - ein Wettkampf: Die Genthiner DLRG um Cheforganisator Elko Bernau war am Zabakucker See zum neunten Mal Veranstalterin des Jedermann-Triathlon. Nach 500 Meter schwimmen im See, 15 Kilometer Radfahren in Richtung Roßdorf und einem 5000-Meter-Lauf (5 Runden) durch Güssow war Eric Lieseke nach 53 Minuten der Erste im Ziel.
Drei Sportarten - ein Wettkampf: Die Genthiner DLRG um Cheforganisator Elko Bernau war am Zabakucker See zum neunten Mal Veranstalterin des Jedermann-Triathlon. Nach 500 Meter schwimmen im See, 15 Kilometer Radfahren in Richtung Roßdorf und einem 5000-Meter-Lauf (5 Runden) durch Güssow war Eric Lieseke nach 53 Minuten der Erste im Ziel.
Platz zwei geht an Bert Grabsch vor Lieseke Senior. Der Vater von Eric startet für den LTV Genthin. Für den TV Leipzig war ein Altenplathower unterwegs - Felix Glücklederer landete auf Rang vier. Mit
Finley Sauermilch aus Hohenseeden kam der schnellste TRIAG-Starter als sechster im Ziel. Der junge TRIAG-Verein schickte allein im Erwachsenenbereich elf Athleten ins Rennen und war auch bei der
Organisation involviert.
Eigentlich ist ein solcher Wettkampf ein regionales Ereignis. Diesmal machte eine Familie aus dem US-Bundesstaat Vermont das Zabakucker Event international. Cassandra Royer war einige Monate als Gastschülerin hier und trainierte bei der TRIAG. Jetzt holt sie die Familie nach Hause. Schwester Jessica war mit ihr auf der Strecke, während Mutti Jennifer mit Tobey Heringshausen eine Staffel bildete. Sie absolvierte die Rad- und Laufstrecke, während Heringshausen der schnellste Schwimmer des gesamten Feldes war - 500 Meter in neun Minuten.
Eigentlich ist ein solcher Wettkampf ein regionales Ereignis. Diesmal machte eine Familie aus dem US-Bundesstaat Vermont das Zabakucker Event international. Cassandra Royer war einige Monate als Gastschülerin hier und trainierte bei der TRIAG. Jetzt holt sie die Familie nach Hause. Schwester Jessica war mit ihr auf der Strecke, während Mutti Jennifer mit Tobey Heringshausen eine Staffel bildete. Sie absolvierte die Rad- und Laufstrecke, während Heringshausen der schnellste Schwimmer des gesamten Feldes war - 500 Meter in neun Minuten.
Schnellste Staffel sind die Strandhüpfer. Das Familienteam Nele, Jette und Sascha Rasch wechselte auf Platz zwei auf die Laufstrecke und holte am Ende einen gut vierminütigen Vorsprung heraus. Das
Duo Rene Ulrich und Jens Lehmann bringt acht Sekunden Vorsprung auf die Parchener Laufsocken ins Ziel, ebenfalls ein Familienteam mit dem erst zehnjährigen Johannes Heidel als Schlussläufer. Sein
Bruder Daniel hatte den Schwimmpart übernommen.
Schnellste Damentruppe war ein Genthiner Trio, das sich „Yes, we can“ nennt. Steffi Beuer, Susanne Müller und Martina Meyer waren nach 1:14 Stunden im Ziel. „Eigentlich wollten wir nur unsere Kinder anmelden. Dann dachten wir, warum nicht auch selbst starten“, sagte Martina nach der Siegerehrung.
Vormittags waren die Kinder am Start. Hier war Rike Wiedenhöver aus Tangermünde die Schnellste vor Max Sünder, Jakob Lohmann, Tarec Timme, Johanna Golz, Oskar Tondera, Hannah Rönnpage, Fiete Müller, Jasper Ahrens, Anton Tondera und Allison Scheffler.
Schnellste Damentruppe war ein Genthiner Trio, das sich „Yes, we can“ nennt. Steffi Beuer, Susanne Müller und Martina Meyer waren nach 1:14 Stunden im Ziel. „Eigentlich wollten wir nur unsere Kinder anmelden. Dann dachten wir, warum nicht auch selbst starten“, sagte Martina nach der Siegerehrung.
Vormittags waren die Kinder am Start. Hier war Rike Wiedenhöver aus Tangermünde die Schnellste vor Max Sünder, Jakob Lohmann, Tarec Timme, Johanna Golz, Oskar Tondera, Hannah Rönnpage, Fiete Müller, Jasper Ahrens, Anton Tondera und Allison Scheffler.
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